Es ist klar, dass sich alle Lebewesen in der Zeit fortbewegen, indem sie dem Strom der Zeit in
die Richtung Zukunft folgen. Wir sind daher alle Zeitreisende. Unsere Gegenwart verschiebt
sich auf der Zeitachse unaufhaltsam vorwärts. Die grundsätzliche Frage ist, ob die stetige
Vorwärtsbewegung der Gegenwart die einzig mögliche Art der Zeitreise ist, die von den
Naturgesetzen für die Menschen vorgeschrieben ist.
 
  
In einer gewissen Weise ist es uns heute schon möglich, die entfernte Vergangenheit zu
kontaktieren. Jedes astronomische Fernrohr funktioniert im Prinzip wie ein Zeitfernrohr.
Das Licht, das vom Nachthimmel in das Fernrohr fällt, hat in der Regel eine lange Reise
hinter sich. Wenn wir z.B. den Andromedanebel beobachten, sehen wir seinen Zustand vor
zwei Millionen Jahre. So lange braucht das Licht, um den kosmischen Raum zu überbrücken
und die Informationen von dort zu uns zu tragen. Je tiefer wir in den Raum blicken,
desto weiter sehen wir in  die Vergangenheit. Die Wege der Lichtstrahlen sind auch
Wege durch die Zeit. Irgendwie ist die Zeit eine dem Raum verwandte Dimension.
  
  
Mit dem Beginn der wissenschaftlichen Methode im 16.Jahrhundert wurde die Idee geboren,
die subjektive Fülle der Zeit auszublenden und Zeit rein geometrisch zu deuten. Zeit
wurde also mathematisch untersucht, wobei das Verfahren für eine brauchbare Definition
recht einfach war: man leihe sich vom Raum eine Dimension und nenne sie Zeit. Die
Auffassung der Zeit als eine den räumlichen Dimensionen verwandte Dimension geht
zurück bis ins Mittelalter. Der Mathematiker und Philosoph Nikolaus von Oresme war
einer der ersten, die versucht haben die Zeit durch eine gerade Linie zu veranschaulichen.
Bei seinen Überlegungen zur Theorie der Bewegung kam ihm die Idee, die räumliche und
zeitliche Erstreckung einer gleichförmigen Bewegung durch ein Diagramm darzustellen.
Soll die Bewegung eines Körpers, z.B. die Fahrt eines Wagens vom Ort A zum Ort B
graphisch repräsentiert werden, dann ist nach Oresme so zu verfahren:
Man markiere die Minuten der zeitlichen Dauer der gesamten Bewegung an
dem unteren Rand eines Papierbogens in gleichen Abständen.
Die zurückgelegten Kilometer werden senkrecht an der linken Seite
des Papierbogens markiert. In dem so erzeugten Weg-Zeit-Koordinatensystem
kann die Fahrt des Wagens von A nach B durch eine gerade Linie beschrieben werden.
  
 Abb.    ( Einfaches Weg-Zeit-Diagramm)
  
Die Weg-Zeit-Gerade stellt eine perfekt Beschreibung der Bewegung dar. Aus dem Diagramm
lassen sich vielfältige Informationen ablesen.  Ist eine bestimmte Zeit vorgegeben, so
kann man aus dem Diagramm die entsprechende Entfernung ablesen. Es sei zum Beispiel die
Zeitangabe  t=30 Minuten vorgegeben. Man suche den Punkt auf Zeitgeraden, der die
t-Koordinate 30 besitzt. Dann ziehe man eine Parallele zur Wegachse durch diesen Punkt.
Diese Gerade schneidet die Raumzeitgerade  in einem Punkt P. Zieht man nun durch diesen
Punkt P eine Parallele zur Zeitachse, so trifft diese Gerade die Wegachse an der Stelle,
die dem Wert 20 km entspricht. Nach 30 Minuten hat der Wagen auf seiner Fahrt von A nach
B genau 20 km zurückgelegt.  Diese einfachen Raum-Zeit-Diagramme wurden in der
hervorkommenden Physik zu einem wichtigen Hilfsmittel.
     
  
Auch in unserer alltäglichen Welt hat die Verräumlichung der Zeit ihren Ausdruck gefunden.
Wenn wir von Orten als nah oder fern sprechen, so meinen wir damit Orte, die zu erreichen
eine kürzere oder längere Zeit erforderlich machen. D.h. wir errechnen eine räumliche
Entfernung mit zeitlichen Angaben. Fragt man z.B. in einer Großstadt nach dem Hauptbahnhof,
so  erhält man oft die präzise Angabe:  Zum Hauptbahnhof sind es noch 12 Minuten.
Hier wird der zeitliche Verlauf eines Prozesses im Raum benutzt, um ein Längenmaß
zu definieren. Im Prinzip nehmen fast alle unsere Zeitmesser als Maß für die vergangene Zeit
eine beobachtbare Längenänderung. Ob Wasser-, Sand- ,  Pendel - oder Räderuhren, sie alle beruhen
auf Abläufen, bei denen sich Längen ändern. Wir messen, um wie viel der Wasserstand gesunken ist,
wie weit sich Radzähne und Zeiger bewegt haben, wie hoch ein Sandhaufen in einem Glas angewachsen ist.
Und wir erkennen, dass wir die Zeit selbst überhaupt nicht messen, sondern  eine Länge, eine räumliche
Dimension. Wir benutzen unsere Uhren, um Länge in Zeit zu verwandeln. Ein Nomadenstamm in Sibirien
benutzt als Einheit des Weges, die  Strecke, die ein Mann hin- und herlaufen kann, während ein
Kessel Wasser zum Kochen gebracht wird.
   
  
Auch in der Astronomie vermischen sich die Bezeichnungen für Raum- und Zeitmaße.
Eine wichtige astronomische Längeneinheit ist das Lichtjahr; es ist die Strecke,
die das Licht in einem Jahr zurücklegt. Zeit und Raum sind wie Spiegel, die sich
gegenüber stehen. Alle Dinge der Welt liegen in den Grenzen von Raum und Zeit und
sind in einem Gemisch beider unentwirrbar verwoben.
  
  
Im 16. Jahrhundert entwickelte der Philosoph und Mathematiker René Descartes analytische
Verfahren für eine Beschreibung von geometrischen Beziehungen durch Zahlenverhältnisse.
Die kartesische Interpretation bestand darin, jedem Punkt auf einer Geraden eine reelle
Zahl zuzuordnen. Die reelle Zahlenachse wurde so die Repräsentation einer Dimension, die
Dimension der Länge.
  
  
Abb.       (Zahlengerade)
        
       
  
Die Breite kann ebenso als eigenständige Dimensionen aufgefasst werden. Länge und Breite
spannen zusammen die zweidimensionale Ebene auf. Analog werden Punkte im Raum durch drei
Koordinaten, d.h. durch drei Zahlen,  beschrieben.
 
  
  
Abb. (3-D-Koordinatensystem)
  
  
Der Anschauungsraum ist in seiner mathematischen Struktur daher dreidimensional. Mit dieser
eindeutigen Zuordnung zwischen Zahlen und Punkten ist es im Prinzip möglich, geometrische
Verhältnisse in Zahlenverhältnisse zu übersetzen und umgekehrt. Geometrie lässt sich nach
Descartes also mit algebraischen Methoden betreiben. Damit war aber auch der Weg frei für
die logisch einwandfreie Definition von vier, fünf oder mehr Dimensionen. Ein Punkt im
fünfdimensionalen Raum wird eindeutig durch fünf Zahlen festgelegt. Diesen fünf Zahlen
entsprechen fünf voneinander unabhängige Koordinaten auf fünf senkrecht zueinander
stehenden Koordinatenachsen oder Dimensionen. Die menschliche Anschauung ist damit
überfordert, aber für die logisch einwandfreie und analytische Darstellung der neuen
höherdimensionalen Geometrie ist dies auch nicht notwendig.
    
  
Die elementaren Objekte des 3-D-Raumes, wie etwa das Tetraeder, der Quader, der Zylinder oder
die Kugel, lassen sich analytisch ohne Probleme auf höherdimensionale oder n-dimensionale
Geometrien verallgemeinern. Das Verständnis von Logik und der analytischen Verfahren wird
von den Mathematikern höher eingestuft als die gewohnte Anschauung  oder die euklidische
Denkweise.
 
  
Durch den Mathematiker Bernhard Riemann wurde die n-dimensionale Geometrie im 19. Jahrhundert
auf eine noch höhere Stufe der Abstraktion gehoben. Nach Riemann müssen sich die Dimensionen
nicht notwendig auf den Sinnesraum beziehen, eine Dimension kann sich logisch auf irgendeine
abstrakte Größe beziehen. Die Mathematiker wählten die Bezeichnung n-dimensionale
Mannigfaltigkeiten, um die endgültige Loslösung von den drei euklidischen
Anschauungsdimensionen zu vollziehen. Eine n-dimensionale Mannigfaltigkeit kann sich
zum Beispiel auf Wirtschaftsgrößen, verschiedene physikalische Größen oder  überhaupt
jede Zusammenfassung von n Parametern beziehen, die sich durch reelle Zahlen beschreiben
lassen.
  
Als die Mathematiker die Denkmöglichkeit von vier und mehr Dimensionen bestätigten, entstand
sogleich die Frage, ob die Welt als Ganzes höherdimensional (n >3) strukturiert ist. Unsere
indirekte Wahrnehmung von der Welt wird durch neue Messgeräte,  Messergebnisse und
Denkkonstrukte ständig erweitert.  Möglicherweise lassen sich die Fakten und Daten
über unsere Welt widerspruchsfrei nur in einem n-dimensionalen Modell mit n größer als
drei abbilden.
    
  
Seit die logische Existenz n-dimensionaler Räume bewiesen war, wurde auch von
Nicht-Mathematikern über die sogenannten Mehrdimensionen spekuliert. Einige Spiritisten
siedelten in der 4. und höheren Dimensionen Geister und das Jenseits an. Die zusätzlichen
Raumdimensionen sind für unsere Sinne nicht zugänglich, bilden aber ein eigenes Existenzreich.
Dort liegen die Jenseitsreiche, in denen die geistigen Wesen, die Seelen, Engel und Dämonen
ihren Ort haben. Immer wieder fanden sich Phantasten, die den Zusatzdimensionen merkwürdige
und unglaubliche Eigenschaften zuschrieben. Der berühmte Astrophysiker Friedrich Zöllner
gelangte aufgrund seiner Untersuchungen zu der damals höchst ungewöhnlichen Hypothese,
dass die materielle Welt in einer übergeordneten 4. Dimension enthalten ist. In den
paraphysikalischen Ereignissen, wie z.B. das Verschwinden von Gegenständen und
deren Wiedererscheinen in verschlossenen Räumen, sah Zöllner die praktische
Bestätigung der realen Existenz einer vierten Dimension. Dass er bei seinen Experimenten
mit dem englischen Spiritisten und Medium Henry Slade zusammenarbeitete, hat ihm bei
seinen Fachkollegen Hohn und Spott eingetragen. Mit dem anerkannten Wissenschaftsprogramm
seiner Zeit waren spiritistische Experimente nicht vereinbar.
       
  
Erst mit der Einsteinschen Relativitätstheorie wurden den vielen Überlegungen zu einer vierten
Raumdimension der Boden entzogen. Die Idee Einsteins basiert auf dem Modell einer Union von
drei Raumdimensionen und einer vierten, rein zeitlichen Dimension. In der allgemeinen Bildung
des modernen Menschen ist die Zeit als vierte Dimension anerkannt.  Alle Phänomen und
Prozesse, die in Zeit und  Raum existieren, werden von den Physikern im vierdimensionalen
Raumzeitkontinuum zusammengefasst. Jeder wissenschaftliche Versuch die Welt im Ganzen
darzustellen beginnt zunächst mit einem mathematischen Modell des vierdimensionalen
Raumzeitkontinuums. Die Raumzeit setzt sich aus Ereignisse zusammen, deren jedes durch
vier Zahlen beschrieben ist, drei räumliche Koordinaten x, y, z und eine
zeitliche Koordinate t.
  
Die Welt ist in diesem Sinne auch ein Kontinuum, denn zu jedem Ereignis mit den Werten
x , y, z und t  gibt es beliebige benachbarte Ereignisse x , y, z und  t  die sich von dem
ersten Ereignis beliebig wenig unterscheiden.  Die Idee der in Zeit und Raum kontinuierlichen
Weltlinie war geboren. Wir alle leben und bewegen uns auf Weltlinien. Aufbauend auf der Idee
des vierdimensionalen Kontinuums, dem Relativitätsprinzip und der universellen Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit entwickelten Albert Einstein, Herbert Minkowski und viele andere die
physikalischen Grundbegriffe der Relativitätstheorie.
   
  
Durch die psychologische Unfähigkeit, vierdimensionale Verhältnisse direkt zu begreifen,
sind wir gezwungen, drei- oder  zweidimensionale Modelle zu entwickeln. Als die Eigenschaften
nicht-euklidischer Räume untersucht wurden, nahm man anschauungsmäßig Zuflucht zu
zweidimensionalen sphärischen Oberflächen. Ein ähnliches Verfahren kann uns helfen,
das vierdimensionale Kontinuum in einem vereinfachten Modell zu erfassen. Die Raumkomponente
wird durch eine Linie, die x-Achse  repräsentiert, während eine zur Ebene senkrechte Achse
die Zeitdimension symbolisiert. Für irgend ein Ereignis E in der Raumzeit wird der Nullkegel
dieses Ereignisses erzeugt durch alle theoretisch erlaubten Lichtsignale, die in E ankommen
oder weglaufen. Als absolute Zukunft von E wird die Menge der vierdimensionalen Punkte
innerhalb des Nullkegels der Zukunft bezeichnet. Entsprechend bildet die absolute Vergangenheit
von E das Innere des Nullkegels der Vergangenheit. Alle anderen Raumzeitpunkte, die in Bezug
auf  E außerhalb der beiden Nullkegel liegen, bilden das absolute "Nirgendwo". Für irgendein
anderes Ereignis F existiert ein zeitartiger Zusammenhang, wenn beide Ereignisse E  und F durch
eine Linie verbunden werden können, die innerhalb des Nullkegels verläuft. Solche Linien heißen
zeitartige Weltlinien. Weltlinien, die genau auf dem Nullkegel verlaufen, heißen Nulllinien.
Ereignisse F, die in Bezug auf E  außerhalb der Nullkegel liegen, heißen raumartig zu E. Sind
zwei Ereignisse E und F raumartig zueinander, so ist es unmöglich, dass sich zwischen ihnen
physikalische Wechselwirkungen ereignen können.
  
  
Abb. (Lichtkegel)
  
  
  Die Bezeichnung Zukunftskegel und Vergangenheitskegel sind darin begründet, dass wir von E
aus nur Ereignisse kausal beeinflussen können, die im Zukunftskegel liegen, während uns in E
nur Signale erreichen können, die aus dem Vergangenheitskegel kommen. Trotz der von der
Relativitätstheorie geforderten Relativität der Zeit, bleibt die zeitliche Ordnung bei
Wechsel des Bezugssystems unberührt. Obwohl einem Ereignis in gegenseitig sich bewegenden
Bezugssystemen verschiedene Zeitparameter zugeschrieben  werden, bleibt die zeitliche
Reihenfolge der Ereignisse in beiden Systemen erhalten. Dies folgt bekanntlich  dem Prinzip,
dass sich keine Kausalwirkung mit Überlichtgeschwindigkeit fortpflanzen kann.
   
  
Die Physik hat über Jahrhunderte einen Atlas der uns vorgegebenen Raumzeit entwickelt, der
viele brauchbare Karten und technisch verwertbare Diagramme enthält. Es hat sich aber immer
wieder gezeigt, dass die Abbildungen nicht ausreichen, unsere Raumzeit vollständig zu
beschreiben. In der aktuellen Ausarbeitung der Allgemeinen Relativitätstheorie zeigen sich
Modelle mit derart komplizierten Verhältnissen von Raum und Zeit, dass sie sogar als
pathologisch bezeichnet werden.
   
  
Prozesse, in denen die Zeit anhält, sich beschleunigt, sich dehnt oder umkehrt sind
heute Gegenstand ultramoderner Naturforschung. Die Existenz zeittransformierender Prozesse
ist mit der generellen Anerkennung der Allgemeine Relativitätstheorie und ihren Folgerungen
allgemein akzeptiert. Es stellt sich hier die  Frage, ob die Zeit durch Gravitationswirkungen
so verformen werden kann, dass die kausale Anordnung der Ereignisse zerbricht. In den modernen
Weiterführungen der Allgemeine Relativitätstheorie wird eine derartige Fragestellung nicht mehr
ausgeschlossen.
  
Was den Physikern einiges Kopfzerbrechen bereitet, ist die
Existenz von exakten Lösungen der Einsteingleichungen, die in sich geschlossene,
zeitartige  Routen durch die Zeit zulassen. Auf diesen geschlossenen Pfaden durch
die Raumzeit, ist es einem Objekt möglich, seine eigene Vergangenheit zu erreichen.
Vereinfacht ausgedrückt, es existieren Routen im Universum, die es einem
Raumschiff erlauben, an einem Ort anzukommen, bevor es dort abgeflogen ist.
Unter den Physikern war lange Zeit unbestritten, dass das Kausalitätsprinzip, der
eindeutige Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, von der Natur nicht
verletzt wird. Daher fragen sie sich besorgt, ob die Relativitätstheorie stark genug
ist, um mit ihren pathologische Raumzeiten fertig zu werden. Mit dem
Existenzbeweis zirkulärer Zeitrouten würde die Theorie möglicherweise die
Zerstörung ihrer eigenen Grundlage voraussagen. Wie wir heute wissen, ist das
Ende einer Theorie  kein endgültiger Zusammenbruch, den man um jeden Preis
vermeiden muss. Denn bisher wurde noch jedes Weltbild gestürzt oder revolutioniert,
um den Weg für eine neue, umfassendere Sicht der Welt freizumachen. Als
Kolumbus Amerika entdeckte, besaß er noch keine Karten über das neue
Territorium. Es ist durchaus denkbar, dass die erste praktisch durchgeführte
Zeitreise, in welcher Form auch immer, die Physiker dazu zwingt, das Kausalgesetz
über Bord zu werfen.
  
  
Bei einer Revolution des allgemein-relativistischen   Begriffsgebäudes könnte sich dann
herausstellen, dass das Kausalgesetz nur der Grenzfall einer übergeordneten, holistischen
Gesetzmäßigkeit ist, die multiple Zeitformen integriert. Mit der Erfindung der Zeitmaschine
würden sich die Physiker in ein neues Territorium  wagen, dessen Perspektiven ohne die
strenge Gültigkeit des Kausalgesetzes  unermesslich reichhaltig sind.
     |